lehleh
visual
communication
Roland Wohler
+41 79 662 96 72
Zürich
Im Tiergarten 48
CH–8055
Berlin
Prenzlauer Allee 173
D–10409
«Cupboard Love» rückt das sperrige Möbel ins Rampenlicht und beleuchtet es aus der Perspektive von Design, zeitgenössischer Kunst, Film und Kulturgeschichte. Dabei wird seine Gestaltung
und sein metaphorisches Potenzial erforscht und ein Blick in sein Inneres geworfen, das unendlich viele Geschichten zu erzählen weiss. Die Ausstell-
ung betrachtet den Schrank genauer und denkt
ihn anders, erkundet seine Erscheinungsformen und Bedeutungen und widmet sich den charakteri-
sierenden Materialien, Geräuschen und Gerüchen.
Grafik-Design: Roland Wohler, Sandro Wettstein
Szenografie: Cathrine Nussbaumer, Catnuss
Kuration: Susanna Kumschik
Fotografie Ausstellung: Bernd Grundmann
Produktion & Druck: Druckerei Mattenbach AG, Siebdruckerei Hagmann, Werbetechnik Delphin
Kunde: Gewerbemuseum Winterthur
Cupboard Love
Der Schrank, die Dinge und wir
Gewerbemuseum Winterthur
Serien-Plakat F4
E-Board
Kino-Dias
Flyer
Inserate
Web-Anwendungen
Begleit-Publikation
Ausstellungsgrafik
Catnuss
Catherine Nussbaumer
Exhibit Design,
Interior Design
Genf und Zürich
Corporate Design
Web-Anpassungen
Flyer
Redesign
Es galt für die Szenografin Catherine Nussbaumer (Catnuss - Exhibit Design, Interieur Design) ein neues Erscheinungsbild zu kreieren. Das ausgewählte Design wurde nach zwei Jahren auf Wunsch der Kundin angepasst. Der ursprüngliche Schriftzug und die Farbe sollten etwas weicher werden und der Web-Auftritt neutraler.
Grafik-Design: Roland Wohler, Sandro Wettstein
Programmierung: FLX Labs, Zürich
Druck: Siebdruckerei Hagmann, Winterthur
Dialog#9
People, Projects,
Culture
Vorwerk Flooring
D-31785 Hammeln
Magazin A3
Das Magazin für Architekten und Planer
berichtet über die aktuellen Projekte,
Kollektionen und das Art Commitment der
Vorwerk Teppichwerke. Neu sind die mit Augmented Reality ausgestatteten Seiten.
Meiré und Meiré (D-Köln) verantwortete die bisherige Gestaltung des Kundenmagazins.
Zusammen mit Virtual Design Unit
wurde ein umfassendes Redesign vollzogen.
Das grosszügige Zeitungsformat (A3) wurde beibehalten.
Grafik-Design: Roland Wohler, Sandro Wettstein
Redaktion, Koordination: Virtual Design Unit
Übersetzung: Leigh Hoch, D-Hamburg
Repro: Produktionsbüro Romey von Malottky GmbH, D-Hamburg
Druck/Augmented Reality: Updruck Printmanufaktur, D-Hammeln
Widerstandsräume:
Friedliche Revolution
Hier stehe ich.
Evangelische Kirchgemeinde am Weinberg und Robert-Havemann-Gesellschaft, Berlin
25 Jahre Mauerfall
Plakat-Programm A3
Flyer A6
Web-Side
Widerstand beginnt mit der Gewissensentscheidung des Einzelnen. Damit er politisch wirkt, braucht er Räume. Er besetzt Räume, er benutzt Räume, er schafft Räume. Diese Räume, Räume im konkreten wie übertragenen Sinn, sind Thema der Veranstaltungsreihe „Widerstandsräume – Die friedliche Revolution“.
Die Zionskirche war ein solcher Raum für den Widerstand in der DDR. Kritische Menschen, wie die Aktivisten der Umweltbibliothek, fanden hier einen Heimatort und ein Forum. Auch jetzt bietet die Zionskirche wieder einen Raum – einen Raum, um diese Geschichte des Widerstandes zu reflektieren.
Gestaltung: Roland Wohler
Projektleitung: Nicola M. Hochkeppel
Kunde: Evangelische Kirchgemeinde am Weinberg und Robert-Havemann-Gesellschaft, Berlin
Die Ausstellung führt von den Inseln der Dichter-
innen und Dichter, wo sie in geschützter Ferne Inspiration für ihre Arbeit fanden, über die imaginierten Inseln wie Mörikes Orplid oder die Glass Town Saga der Geschwister Brontë zu den mythischen Inseln der Liebenden und den uto-
pischen Inseln der Philosophen, den Inseln der Seefahrer, Schatzsucher und Schiffbrüchigen, aber auch zu den trostlosen Eilanden der Sträflinge
und den Inseln der letzten Ruhestätte.
Grafik Design: Roland Wohler, Sandro Wettstein
Szenografie: Cathrine Nussbaumer
Kuration: Cornelia Meyer
Fotografie Ausstellung: Peter Hunkeler, Zürich
Produktion & Druck: Druckerei Fröhlich, Serigraphie Uldry AG, Aroma
Kunde: Stadt Zürich Kultur
Inseln
Paradies und Hölle
Museum Strauhof
Literaturausstellungen
Stadt Zürich Kultur
Plakat F4
E-Board
Ausstellungsbanner
Tramplakat
Flyer
Inserate
Begleit-Publikation
Ausstellungsgrafik
Gestaltungskonzept für die Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes der Wasserversorgung der Stadt Zürich. Mit der Sanierung und dem Umbau wird das Thema Wasser in verschiedenen künstle-
rischen Beiträge thematisiert. So wird das Grund-
wasser in einer Videoinstallation, bei welcher
eine Schale als Projektionsfläche dient, visualisiert. Das Seewasser kommt bei dem Wandbild zum
Ausdruck. Typografische Interventionen an den Säulen thematisieren die globale Problematik des Wassers. Das Lichtkonzept basiert auf der Idee, aufsteigender Luftblasen.
Gesamtkonzept: Roland Wohler, Stefan Kauffungen
Architekt: Yves Morin, Planung, Koordination, Beratung
Videoinstallation: Roland Wohler, Sandro Wettstein
Säulengestaltung: Typogestalter BfGZ
Michelle Senn, Corinne Spielmann
Glaswand: Vorkurs BfGZ
Nicole Imhof, Laura Haas, Joy Guerotto
Lichtplanung und Lichtdesign: Lichtblick AG, Zürich
Kunde: Wasserversorgung der Stadt Zürich
Wasserzyklus (Schale)
Tatsachen rund ums Wasser (Säulen)
Seewasser (Glaswand)
Wasserversorgung der
Stadt Zürich,
Gesamtkonzept
für die Empfangshalle,
Video-Installation
Säulengestaltung
Glaswandgestaltung
Die 50 Besten Vertiefungs- und Berufsmaturitäts-arbeiten vom Kanton Zürich werden jedes Jahr prämiert und in einer Ausstellung präsentiert.
Im Vorfeld dieser Ausstellung findet eine Auswahl innerhalb der Berufsschulen statt, welche ebenfalls mit einer Ausstellung gekrönt werden. Als Grundlage dienen die im Fach Allgemeinbildung produzierten Lehrabschlussarbeiten.
Gestaltung + Konzept: Roland Wohler,
Sandro Wettstein 2010, 2012
Gestaltung + Konzept: Roland Wohler 2007, 2009
Koordination: VA intern, Eugen van Laak
Koordination: V+BA, Walo Huber, Herbert Kähli
Siebdruck: Swissprint Production GmbH, Stallikon
Siebdruck: Hagmann Siebdruck, Winterthur
Offsetdruck: Zindeldruck, Zürich
Kunde: Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Vertiefung -und
Berufsmaturitäts-
arbeiten
Bildungsdirektion des
Kanton Zürich +
Schule für Gestaltung
des Kanton Zürich
Plakat F4
Plakat A3
Flyer A5
Ausstellungsgrafik
Help! Berufsmaturitäts- arbeiten
Bildungsdirektion des
Kanton Zürich +
Schule für Gestaltung
des Kanton Zürich
Plakat F4
Plakat A3
Flyer A5
Ausstellungsgrafik
Pas De Deux
Paare im Plakat
Museum für Gestaltung
Zürich,
Plakat F4
Flyer/Kleinplakat A3
Schaufenster
Das Paar als kleinste Gemeinschaft unserer Gesellschaft ist beliebtes Motiv in Massenmedien und wird auch im Plakat vielfältig dargestellt. Die Ausstellung präsentiert Plakate, die das Thema Paar umspielen und dabei ebenso zum Nachdenken wie zum Schmunzeln anregen.
Gestaltung+Konzept: Roland Wohler
Kuratorin: Bettina Richter
Siebdruck: Hagmann Siebdruck, Winterthur
Offsetdruck: Schule für Gestaltung Zürich
Kunde: Kunstgewerbemuseum Zürich
Help!
Soziale Appelle
im Plakat
Museum für Gestaltung
Zürich,
Plakat F4
Flyer/Kleinplakat A3
Schaufenster
Help!, die Ausstellung im Plakatraum, präsentiert internationale Plakate seit 1980, die dazu aufrufen, Verantwortung gegenüber der Menschheit und unserem Planeten wahrzunehmen. Die Ausstellung beleuchtet unterschiedliche visuelle Strategien und befragt die rhetorische Vermittlung sozialer Botschaften im Plakat. Denn so verschieden Motivation und Intention der Auftraggeber, so verschieden sind die Plakate in inhaltlicher und formaler Gestaltung. Zur Ausstellung erscheint eine Begleitpublikation «Poster Collection» 20 mit einem Essay von Sønke Gau und Katharina Schlieben. Lars Müller Publishers
Gestaltung+Konzept: Roland Wohler
Kuratorin: Bettina Richter
Siebdruck: Hagmann Siebdruck, Winterthur
Offsetdruck: Schule für Gestaltung Zürich
Kunde: Kunstgewerbemuseum Zürich
Design-a-truck
contest
Transit
Freitag-Taschen
Gestaltung
einer Lastwagenplane
Design-a-truck contest
FREITAG schreibt international einen Wettbewerb zur Gestaltung von LKW-Planen aus.
Die LKW Plane (ca. 60m2) ist eine Kommuni-
kationsplattform. Diese wird 365 Tage im Jahr, l.änderübergreifend und fernab von schützenden Museumsmauern, sichtbar sein. Die inhaltliche Leitplanke zur Erarbeitung eines Entwurfs bildet für diesen Design Wettbewerb der Begriff «TRANSIT»; welcher aus dem Lateinischen
stammt («trans» durch; «ire» gehen) und mehrere Bedeutungen haben kann.
Gestaltung+Konzept: Roland Wohler
Wettbewerb: Thema Transit
Kunde: Freitag Taschen
About:
lehleh wurde im Herbst 2010 gegründet. lehleh bedeutet in mehreren Sprachen «sich über etwas erstaunen».
Service:
Als visuelle Gestalter mit breitem praktischen Hintergrund interessieren uns klassische Printprodukte, Kommunikationsstrategien im Raum, Multimediaprojekte. Dabei entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber aus Wirtschaft, Kultur und öffentlichen Einrichtungen visuelle Erscheinungsbilder für Ausstellungen, Animationen, Plakate, Publikationen, Corporate Design usw. Wir arbeiten - je nach Auftrag - im Team mit Szenografen, Fotografen, Programmierern und weiteren Fachleuten zusammen.
Auftraggeber:
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (D)
Gewerbemuseum Winterthur
Catnuss (Szenografie), Carouge-Genève
Vorwerk Teppiche, Hammeln (D)
Evangelische Kirchgemeinde, Berlin (D)
Robert-Havemann-Gesellschaft, Berlin (D)
Museum Strauhof, (Literaturausstellungen), Zürich
Bakara Music (Plattenlabel), Zürich
Internationale Kurzfilmtage, Winterthur
Stadthaus Zürich
Wasserversorgung der Stadt Zürich
Kanton Zürich
Bildungsdirektion des Kanton Zürich
Schule für Gestaltung des Kanton Zürich
Museum für Gestaltung, Zürich
Freitag-Taschen, Zürich
Iso Maeder (Künstler), Zürich
Lebenshilfe Berlin (D)
Unesco-Icograda, Havana (CU)
Komitee Erster Mai der Stadt Zürich
Comedia (jetzt Syndicom) Gewerkschaft Medien und Kommunikation, Bern
Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB, Bern
Swiss Film, Genève
Mythenspiel (Theaterstück), Schwyz
ICL, heute Fujitsu Services, Regensdorf
Fröhlich Info AG, (Druckerei), Zollikon
Kieler Woche (Segelregatta), Kiel (D)
Parisienne, British American Tobacco Plc, Boncourt, Jura
Econ Sachbuch Verlag in Ullstein Buchverlag GmbH, Berlin
International Tennis Juniorenmeisterschaften, Klosters
«do it» Bau- und Garten-Center, Chur
Bucherer 1888 - Uhren, Schmuck, Juwelen, Luzern
Liz Nokes (Choreografin), Zürich
Berufserfahrung:
Seit 1988 selbständiger Grafiker - Art Director - mit Erfahrung aus verschiedenen Studios und Agenturen.
Ausbildung:
2000—2001 Masters degree in Fine Art - University of Southampton (GB) + Barcelona (ES) 1986—1987 Studium für Installation und Malerei an der St. Joost Akademie, Breda und an der Rievfeld Akademie, Amsterdam (NL) 1981—1985 Ausbildung als visueller Gestalter bei Ernst Hiestand + KGSZ - eidg. Diplom, Zürich (CH)
Lehrtätigkeit:
Seit 1992 Unterricht an der Schule für Gestaltung des Kanton Zürich, im Vorkurs, in der Grundbildung und an der Höheren Fachschule in den Fächern Visuelle Gestaltung, Konzept, Typografie und Zeichnen. Diverse Projekte und Seminare an und mit Hochschulen im Ausland: FH Aachen (D), HGB Leipzig (D), UdK Berlin (D), Winchester School of Art Barcelona (ES), Escola Superior Dedisseny Elisava Barcelona (ES). 2006—2010 Leitung Fachbereich Grafik an der SfGZ, Zürich
Mitgliedschaften:
Seit 2011 Mitglied im SGV, Schweizer Grafik Verband
Seit 2003 Prüfungsexperte QV Grafiker EFZ
Seit 1999 Mitglied Internationales Künstlergremium IKG
Auszeichnungen und künstlerische Beteiligungen:
Tokyo TDC Annual Awards 2011 (JP)
Tokyo Type Directors Club 2010 (JP)
21st International Poster and Graphic Design Festival
of Chaumont 2010 (FR)
100 beste Plakate 2008 (D) (AT) (CH)
100 Beste Plakate 2006 (D) (AT) (CH)
Internationales Symposium «Lepenski Vir» Ministerium für Kultur, Donau Milanovak (Serbien)
Internationales Symposium «ready to» National Gallery for Contemporary Art, Prag (CZ)
1. Preis Internationaler Plakatwettbewerb «Kieler Woche» 1984, Kiel (D)
Ausstellungen:
Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland u.a.
Swiss Design Poster Show, Toronto (CA)
Seoul Design Fair, World Format: Swiss Poster Design (KR)
Swiss Graphic Design, Design Museum London (UK)
Stuttgarter Kunstverein (D)
Kunsthalle Deutz, Köln (D)
Anbau35 - Ort für zeitgenössische Kunst, Bonn (D)
Galerie Hubertus Wunschik, Düsseldorf (D)
Nou Art. P-Can Felipa, Barcelona (ES)
Contemporary Art Gallery for the south of Irland, Cork (IR)